Seminar-Verwaltung
I. Allgemeines zur Seminar-Verwaltung
In diesem Kapitel erfahren Sie einige grundlegende Dinge, die sich
indes noch nicht auf die Möglichkeiten und Bedienung bestimmter
Programm-Funktionen beziehen, sondern für das gesamte
Software-Produkt Gültigkeit haben.
1. Lizenzvereinbarungen
A. Urheber- und sonstige Rechte
Dieses Software-Produkt sowie das vorliegende Handbuch sind
urheberrechtlich geschützt. Das Copyright (C) sowie alle in-
und ausländischen Verwertungsrechte, gleich welcher Form,
liegen bei DFG / M.Watermann, Hannover. Jede Verletzung
dieser Rechte wird nach besten Kräften verfolgt.
Sie erhalten ein nicht ausschließliches und zeitlich
unbeschränktes Nutzungsrecht an dem Programm einschließlich
der Nebenleistungen, sowie das Eigentum an den materiellen
Unterlagen (Disketten, Handbuch). Sie sind berechtigt, zu
Sicherungs-Zwecken Kopien des Programmes anzufertigen.
Analog der Unmöglichkeit, ein und dasselbe Buch gleichzeitig
an verschiedenen Orten zu lesen, darf auch dieses Programm
nicht auf mehreren Rechnern (einschließlich Netzwerk-
Workstations) eingesetzt werden. Ihre Sicherungs-Kopien
dürfen Sie nur zusammen mit den Original-Disketten und den
sonstigen im Lieferumfang enthaltenen Materialien (z.B.
diesem Handbuch) weiterveräußern.
Wir sichern Ihnen zu, daß unsere Programme frei von den
Rechten Dritter sind. Wir stellen Sie insofern von allen
diesbezüglichen Ansprüchen Dritter frei. Im Gegenzug
behalten wir uns vor, zur Abwendung von solchen Ansprüchen
Änderungen der Software durchzuführen, sofern die Funktion
des Programmes dadurch nicht beeinträchtigt wird.
B. Garantie- und Haftungsausschluß
Computerprogramme können aus grundsätzlichen Erwägungen nie
wirklich fehlerlos sein. Daher können wir die Eignung des
Software-Produktes, incl. evtl. Zusatzprogramme, für einen
bestimmten Anwendungsfall nicht garantieren, weder nach
ausdrücklicher Absprache, noch implizit durch den Inhalt
der Dokumentation oder der gelieferten Software.
Hinsichtlich bestimmter Voraussetzungen oder bestimmter
Testdaten kann jedoch Fehlerfreiheit gewährleistet werden.
In diesem Sinne wird das vorliegende Programm entsprechend
der im weiteren beschriebenen Eigenschaften und
Möglichkeiten ohne Fehler ausgeliefert.
Weiterhin sind wir unter keinen Umständen für Schäden
haftbar, die sich aus der Nutzung (oder Unfähigkeit zur
Nutzung) des vorliegenden Produktes ergeben. Dies schließt
den Verlust von Geschäftsgewinnen, die Unterbrechung der
geschäftlichen Abläufe, den Verlust von Daten sowie alle
übrigen materiellen und ideellen Verluste und deren
Folgeschäden ein und gilt selbst dann, wenn wir zuvor
ausdrücklich auf die Möglichkeit derartiger Schäden
hingewiesen worden sind.
Die Gewährleistungszeit für offenbare Fehlfunktionen dieser
Software dauert sechs Monate. Die Gewährleistung wird durch
unentgeltliche Nachbesserung nach einer schriftlichen
Fehlermeldung erbracht. Führen gegebenenfalls wiederholte
Nachbesserungsversuche nicht zur Fehlerbeseitigung oder
kommt der Hersteller mit der Nachbesserung in Verzug, sind
Sie darüberhinaus zur Wandlung oder Minderung des
betroffenen Teilauftrags berechtigt.
Durch die Nutzung der vorliegenden Software erklären Sie Ihr
Einverständnis mit diesen Lizenzvereinbarungen.
2. Lieferumfang
Sie erhalten mit dieser Seminar-Verwaltung eine ganze Reihe von
Dateien, die wir hier nur überblicksartig anführen; im Detail
werden sie jeweils dort besprochen, wo sie wichtig sind.
A. SEM.EXE
die Programm-Datei
B. SEM.SCR
die Online-Hilfetexte
C. SEM.ABS
Text der Teilnehmer-Absage
D. SEM.AGM
Text einer 2. Teilnahme-Bescheinigung
E. SEM.ANM
Text der Anmelde-Bestätigung
F. SEM.DGB
Liste der Einzelgewerkschaften
G. SEM.FIL
Verzeichnis der vom Programm verwendeten Textdateien
H. SEM.HON
Text der ReferentInnen-Honorarabrechnung
I. SEM.PRN
Druckersteuerung
J. SEM.PRT
Liste der Kooperations-PartnerInnen
K. SEM.TNB
Text der normalen Teilnahme-Bescheinigung
L. SEM.TNK
Briefkopf der TeilnehmerInnen-Liste
M. SEM.TNL
TeilnehmerInnen-Daten für/auf TeilnehmerInnen-Liste
N. SEM.VTG
Text des ReferentInnen-Vertrages
O. SEM.WRT
Text der Wartelisten-Bestätigung
P. vom Programm angelegt werden die Dateien:
1. SEM.SY1 und SEM.SY2
'System-Dateien', in denen u. a. die statistischen
Angaben gespeichert sind;
2. SEMjj.DTn und SEMjj.IXn
wobei 'jj' den Jahrgang bezeichnet, 'DTn' eine Daten-,
'IXn' eine Index-Datei und 'n' eine Ziffer zwischen
1 und 6:
1 = Seminar / 2 = Teilnehmer / 3 = Warteliste /
4 = Referenten / 5 = Orte / 6 = Koop-Partner;
in ihnen sind die verwalteten Daten abgelegt.
3. Die Aufteilung des Bildschirms
Das gesamte Programm arbeitet Menu-orientiert. Das bedeutet für
Sie, daß Ihnen für nahezu alle Programm-Funktionen vom System
Angebote gemacht werden, aus denen Sie das jeweils gewünschte
auswählen können. In der Regel erscheint dazu auf dem Bildschirm
ein Fenster mit mehreren Optionen. Mit den <Cursortasten> können
Sie dann den gewünschten Punkt ansteuern, den Sie dann mit der
<RETURN>-Taste auswählen.
Während Sie mit diesem Programm arbeiten, sind einige
Bestandteile des Bildschirmes ständig gleichbleibend, was Ihnen
die Orientierung auf dem Monitor erleichtern soll.
Sowohl aus optischen Gründen, wie auch, um Ihnen die Justierung
(Ausrichtung) des Monitorbildes zu erleichtern, ist das gesamte
Bild stets mit einem Rahmen versehen.
A. Die Kopfzeile
Die erste, oberste Zeile besteht aus drei Komponenten:
20.05.1989 Seminar-Verwaltung ### Vers. 2.01 16:42.11
1. das aktuelle Datum
hier sehen Sie, welches Datum Ihr Rechner gerade
benutzt. Die Darstellung erfolgt in der Form TT.MM.JJJJ
(Tag.Monat.Jahr).
2. Programm-Bezeichnung und -Version
der Name des Programms und die von Ihnen verwendete
Programm-Version wird angezeigt; dies kann bei späteren
Versionen wichtig sein, die über einen erweiterten
Leistungs-Umfang sowie event. eine veränderte
Datenstruktur verfügen können.
3. die aktuelle System-Zeit
hier sehen Sie, welche Uhrzeit Ihr Rechner gerade
benutzt. Diese Angabe wird jede Sekunde aktualisiert und
erscheint in der Form SS:MM.ss (Stunde:Minute.Sekunden).
Hinweis:
Datum und Zeit holt sich die Anwender-Software über das
Betriebssystem Ihres Rechners. Das bedeutet für Sie, daß die
Anzeige selbstverständlich nur dann korrekt sein kann, wenn
Sie ggf sowohl Ihre Hardware-Uhr richtig eingestellt haben,
als auch mithilfe der DOS-Befehle <DATE> und <TIME> die
Software-Uhr.
Falls Sie feststellen, daß Datum oder Zeit nicht stimmen,
können Sie beides ändern, ohne das Programm verlassen zu
müssen (s. u. "Menu 'Verschiedenes' / 'Dies und Das'").
B. Die Titel-Zeile
In der zweiten Bildschirm-Zeile sehen Sie immer, welche
Maske (z. B. "Suchen" oder "Korrigieren") Sie gerade
aufgerufen haben, oder - wie bei der folgenden Abbildung des
Kauptmenus - welche Programm-Bereiche Sie anwählen können.
20.05.1989 Seminar-Verwaltung ### Vers. 2.01 16:42.27
Seminare Teilnehmer Referenten Koop-Partner Orte System
______________________________________________________________________
C. Die Hilfe-Zeilen
In der vorletzten, unteren Bildschirm-Zeile bekommen Sie
jeweils Informationen über die Art der von Ihnen erwarteten
Eingabe, und in der letzten Zeile Hinweise zur Verwendung
einiger Sondertasten.
1. Beispiel:
D. Die Masken
Bei der Erfassung von Daten erscheinen jeweils in ihrer
Größe variable Eingabe-Fenster, die mit einem, in der Regel
Schatten werfenden Rahmen vom übrigen Bildschirm-Inhalt
abgegrenzt sind.
4. Die Verwendung der Tastatur
Seit einiger Zeit drängen - insbesondere zusammen mit Rechnern
der sog. AT-Klasse und 386ern - sog. "deutsche" MF2
(Multifunktions-) Tastaturen auf den Markt, die sich von den bis
dahin gebräuchlichen durch zwei Merkmale unterscheiden:
Zum einen verfügen sie über ein anderes "Layout" (Anordnung der
Tasten) und zum anderen wurden einige Tasten-Bezeichnungen
"eingedeutscht".
A. Tasten-Bedeutungen
Im folgenden eine kurze Zusammenstellung der bisher üblichen
und der neuen, "deutschen" Bezeichnungen:
US./engl. deutsch Bedeutung
Ctrl Strg Control bzw. Steuerung
Alt Alt Alternative
ESC Esc Escape ("Flüchten")
PrtSc Druck PrintScreen
(Bildschirm-Ausdruck)
ScrLock Rollen Scroll-Lock (i.d.R. ohne
Funktion)
Break Untbr Unterbrechen einer
laufenden Operation
Ins Einfg Insert bzw. Einfügen
Del Entf Delete bzw. Entfernen
Home Pos1 Bewegung zum linken Rand
End Ende Bewegung zum rechten
Rand
PgUp Bild^ Page Up bzw. Seite hoch
PgDn Bild Page Down bzw. Seite
runter
F1-F10 F1-F12 Funktionstasten mit je
nach Anwender-Programm
wechselnder Bedeutung.
(Anm.: Die beiden bei den neuen Tastaturen
zusätzlichen Tasten <F11> und <F12> werden
selten unterstützt. Auch die vorliegende
Software macht von ihnen keinen Gebrauch, um
volle Kompatibilität mit den 'alten'
Tastaturen zu gewährleisten.)
B. 'Hot-Keys'
Einige Tasten haben in diesem Programm eine besondere
Bedeutung:
<F1> ruft jeweils die Hilfsbildschirme auf, die mit
<ESC> verlassen werden
<F2> löscht von der aktuellen Cursor-Position bis zum
Ende der Zeile
<F4> löscht das ganze Feld, in dem sich der <Cursor>
gerade befindet
<F5> aktiviert einen Taschenrechner
<F6> aktiviert einen Editor für Ihre Textdateien
<F9> öffnet an mehreren Stellen zusätzliche
(Informations-) Fenster, aus denen Sie die
jeweils gewünschte Angabe aussuchen können
<F10> beendet nach einer Rückfrage ggf. das Programm
<ESC> läßt Sie Eingabefelder ohne deren Veränderung
überspringen bzw. verlassen
<RETURN> aktiviert in Menus die jeweils hervorgehobene
Option
C. Daten-Eingabe
Während Ihrer Arbeit mit diesem Programm werden Sie in
unterschiedlicher Weise Daten eingeben und sich dabei auf
dem Monitor bewegen können.
1. Menus
Als 'Menu' wird eine Liste von Optionen (Angeboten)
bezeichnet, unter denen Sie wählen können. In diesem
Programm erscheinen solche Menus in Form von
Bildschirm-Fenstern mit mehreren Zeilen oder Spalten.
Eine dieser Zeilen ist jeweils optisch hervorgehoben
(invers dargestellt). Mithilfe der Cursor-Tasten können
Sie diesen Leuchtbalken innerhalb des Menus bewegen.
Durch Betätigen der <RETURN>-Taste wählen Sie die
erleuchtete Option aus.
2. Daten-Felder
Unter 'Datenfeld' verstehen wir in diesem Programm einen
Bereich auf dem Bildschirm, der ein einzelnes Zeichen
oder auch derer mehrere umfassen kann.
Wenn Sie in einer Bildschirm-Maske auf ein solches Feld
stoßen, werden Sie feststellen, daß es schon mit einer
Vorgabe ausgefüllt ist. Sie haben nun mehrere
Möglichkeiten: Sie können die Vorgabe
* mit <RETURN> übernehmen,
* übernehmen, indem Sie einfach mit den Cursortasten
weitergehen,
* oder auch durch Tastatur-Eingaben verändern.
Dabei gibt es kleine Unterschiede in der Handhabung
zweier unterschiedlicher Feld-Arten.
a. ein Zeichen lang ...
... sind z.B. alle Datenfelder, bei denen Sie
lediglich Ja ('J') oder Nein ('N') einzugeben
brauchen; auch das Geschlecht Ihrer TeilnehmerInnen
und ReferentInnen können Sie mit einem einzelnen
Zeichen ('W' oder 'M') angeben.
In solchen Feldern werden vom Programm nur jeweils
drei Zeichen akzeptiert: 'J' und 'N' bzw. 'W' und
'M' sowie das Fragezeichen '?' (sofern Sie die
Antwort nicht wissen). Alle anderen Eingaben werden
vom Programm nicht akzeptiert, so daß es nicht zu
Fehleingaben kommen kann.
Sie können hier auch alle Cursortasten benutzen,
womit Sie sich dann nach oben, links, rechts oder
unten bewegen und dabei die Vorgabe des Feldes
automatisch übernehmen.
b. mehrere Zeichen lang...
... sind jene Felder, in denen z.B. ein Name oder
eine Kennziffer eingegeben werden soll. Hier können
Sie lediglich die Cursortasten nach oben oder unten
benutzen, wenn Sie das entsprechende Feld verlassen
(und die Vorgabe damit übernehmen) wollen.
Mit den Cursortasten nach rechts oder links können
Sie sich demgegenüber innerhalb des Datenfeldes
bewegen, um gezielte Veränderungen vorzunehmen.
Beachten Sie dabei bitte auch die <INS>-Taste, mit
der Sie entscheiden, ob Sie in die Vorgabe etwas
einfügen oder das Vorhandene überschreiben möchten.
Haben Sie ein Datenfeld - so der so - verändert und
stellen dann fest, daß der ursprüngliche Inhalt doch
besser war: Kein Problem. Verlassen Sie das
Datenfeld einfach mit der <ESC>-Taste und die
ursprüngliche Vorgabe wird restauriert.
c. spezielle Felder ...
... sind solche, in denen eine ganze bestimmte Art
von Daten abgelegt werden. Das sind beispielsweise
jene Felder, in denen Datums- oder Zeit-Angaben
gespeichert werden, aber auch die Postleitzahl ist
ein solches spezielles Feld.
Hier ist, ähnlich wie bei den ein Zeichen langen
Feldern, eine Art Fehler-Prüfung vorgesehen. So
können Sie bei den genannten Feldern z.B. lediglich
Ziffern ('0'..'9') sowie (bei Datum und Uhrzeit)
Punkte ('.') eingeben. Auf diese Weise wird
vermieden, daß Sie versehentlich unsinnige Angaben
machen.
Bei Datums- und Zeit-Feldern wird vom Programm zudem
geprüft, ob sie gültige Werte beinhalten. Akzeptiert
werden Minuten von '0' bis '59', Studen zwischen '0'
und '23', Tage von '1' bis (je nach Monat) '28',
'29', '30' oder '31', Monate zwischen '1' und '12'
sowie Jahre von '00' bis '99'.
5. Die Online-Hilfen
Obgleich auf dem Bildschirm eingeblendete Hilfetexte nie die
Lektüre eines Programm-Handbuches (und ausführliches Probieren!)
ersetzen können, bietet Ihnen das vorliegende Programm die
Möglichkeit, an nahezu jeder Stelle Ihrer Arbeit mit einem
Tastendruck passende Hinweise anzeigen zu lassen.
Wenn Sie also lediglich eine kleine Gedankenstütze benötigen,
betätigen Sie die <F1>-Taste. Sie erhalten dann zunächst einen
Überblick über die Bedeutung der <Sondertasten>. Sofern zu Ihrem
augenblicklichen Arbeitsgegenstand weitere Hilfen on-line verfügbar
sind, können Sie diese durch ein weiteres Betätigen der
<F1>-Taste aufrufen. Da viele Hilfetexte sich über mehrere
Bildschirmseiten erstrecken, können Sie mithilfe der
<Cursor>-Tasten in ihnen blättern. - Haben Sie dann schließlich
genug gesehen, genügt ein Druck auf die <ESC>-Taste, und Sie
sind wieder genau an der Stelle, von der aus Sie die Hilfe
aufgerufen haben.
II. Die ersten Schritte
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie vorgehen, um das
Seminar-Verwaltungs-Programm zu starten.
1. Zu bearbeitender Jahrgang
Nach einem Programmstart ist die erste Reaktion des Computers,
Sie nach dem Jahrgang zu fragen, den Sie bearbeiten möchten.
Diese Frage können Sie i.d.R. mit <RETURN> quittieren, da
automatisch der aktuelle laufende Jahrgang angeboten wird.
_______________________________________________________
_________________ aktueller Jahrgang: __________________
__ ___
__ welcher Jahrgang soll bearbeitet werden ? : 90 ___
__ ___
________________________________________________________
________________________________________________________
________________________________________________________
Allerdings haben Sie hier auch die Möglichkeit, bei Bedarf die
Dateien anderer Jahrgänge weiter zu bearbeiten, sofern Sie diese
noch in Ihrem Arbeitsverzeichnis abgelegt haben.
2. Neuanlage der Datenbestände
Wenn Sie das Programm zum ersten Mal aufrufen, werden Sie in der
<Statuszeile> unmittelbar darauf den folgenden Hinweis bekommen:
SYSTEM-DATEI KANN NICHT GEÖFFNET WERDEN! _ ESC drücken >
Damit teilt Ihnen das System mit, daß ihm die entsprechende
Datei fehlt. Betätigen Sie die <ESC>-Taste, so wird sie neu
angelegt, was Ihnen ebenfalls in der <Statuszeile> mitgeteilt
wird.
Darauf werden Sie nach Ihrem <PASSWORT> gefragt (s.u.).
Im weiteren erscheinen jeweils in der <Statuszeile> die
folgenden Meldungen:
SEMINAR-DATEI KANN NICHT GEÖFFNET WERDEN! _ ESC drücken
TEILNEHMER-DATEI KANN NICHT GEÖFFNET WERDEN! _ ESC drücken
WARTELISTEN-DATEI KANN NICHT GEÖFFNET WERDEN! _ ESC drücken
REFERENTEN-DATEI KANN NICHT GEÖFFNET WERDEN! _ ESC drücken
ORTS-DATEI KANN NICHT GEÖFFNET WERDEN! _ ESC drücken
PARTNER-DATEI KANN NICHT GEÖFFNET WERDEN! _ ESC drücken
Nachdem Sie jede Meldung mit der <ESC>-Taste quittiert
haben, erscheint schließlich das folgende Fenster:
__________________________________________
___________ Dateien fehlen! ______________
__ Seminar-Datei ist unbrauchbar ____
__ Teilnehmer-Datei ist unbrauchbar ____
__ Wartelisten-Datei ist unbrauchbar ____
__ Referenten-Datei ist unbrauchbar ____
__ Orts-Datei ist unbrauchbar ____
__ Partner-Datei ist unbrauchbar ____
__________________________________________
__________________________________________
__________________________________________
Datei(en) NEU anlegen ? ( J N ) : ?
Geben Sie nun ein 'J' ein, so werden die benötigten Dateien
eingerichtet, was Ihnen ebenfalls angezeigt wird:
___________________________________________________
___________ Dateien _____ Dateien schreiben _______
__ Seminar-Datei ist_ erstelle Datei: SEM89.DT1 ___
__ Teilnehmer-Datei _ erstelle Datei: SEM89.DT2 ___
__ Wartelisten-Datei_ erstelle Datei: SEM89.DT3 ___
__ Referenten-Datei _ erstelle Datei: SEM89.DT4 ___
__ Orts-Datei ist un_ erstelle Datei: SEM89.DT5 ___
__ Partner-Datei ist_ erstelle Datei: SEM89.DT6 ___
___________________________________________________
___________________________________________________
___________________________________________________
Damit wäre schon alles erledigt, und Sie können mit Ihrer
Arbeit beginnen.
3. Die Passwort-Sicherung
Nach der Klärung des zu bearbeitenden Jahrganges werden Sie
zunächst nach Ihrem <PASSWORT> gefragt:
__________________________
__ Pass-Wort Eingabe: ____
__ ___
__ ________ ___
__ ___
__________________________
__________________________
__________________________
Das Programm bietet Ihnen generell d_r_e_i verschiedene
Zugangsstufen:
<1> nur Lesen < MEIER >
<2> Lesen und Schreiben < MÜLLER >
<3> Lesen, Schreiben und Löschen < SCHULZE >
Durch die Eingabe Ihres Passwortes entscheiden Sie Über Ihre
Zugriffsrechte auf die verschiedenen Programm- Funktionen. Beim
ersten Programm-Start können Sie sich mit einem der drei oben
genannten Passworte identifizieren.
Das von Ihnen eingegebene Passwort wird aus Sicherheitsgründen
nicht am Bildschirm angezeigt. Stattdessen erscheinen lediglich
sog. 'Smilies'.
Daraufhin wird Ihnen in der Bildschirm-Mitte angezeigt, welche
Zugriffsrechte Sie besitzen. In der unteren Status-Zeile werden
Sie gebeten, eine Taste zu drücken, um mit der Arbeit zu
beginnen.
________________________________________________________________________
_____________________________ Achtung! _______________________________
__ ___
__ Passwort OK! - Sie haben Lese-, Schreib- u. Lösch-Berechtigung ___
__ ___
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
Sollte Ihr Passwort älter als ein Monat sein, bekommen Sie
eine weitere Mitteilung auf den Bildschirm, mit dem Hinweis,
das Passwort zu ändern.
________________________________________________________________________
_____________________________ Achtung! _______________________________
__ ___
__ Das Passwort ist älter als ein Monat: Sicherheitshalber ändern! ___
__ ___
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
Beim ersten Programmstart empfehlen wir Ihnen, unmittelbar
danach im Menu-Punkt 'SYSTEM' den Punkt 'Passwort' zu
wählen, um sich ein neues Passwort einzurichten (für Details
s. u.).
Durch diese Staffelung der Zugangsberechtigung ist es
möglich, daß verschiedene Personen mit diesem Programm und
seinen Datenbeständen arbeiten, ohne daß jene zugleich auch
Ihre Daten verändern können.
n Sie ein Untermenu aufrufen, an das
sich eventuell noch weitere Untermenus anschließen. Wenn Sie bspw.
ein Seminar bearbeiten möchten, könnte der Bildschirm dann etwa so
aussehen:
20.04.1989 Seminar-Verwaltung ### Vers. 2.01 10:42.46
Seminare TeilnehmerIn ReferentIn Koop-Partner Orte System
____________________________________________________________________________
_ Erfassung ___
_ Korrektur ____
_ Ausdruck _____
_ Löschen ______
_____________________
______________________
_______________________
Mithilfe der <Cursortasten> bewegen Sie sich zum gewünschten
Menu-Punkt und mit <RETURN> geben Sie dem Programm zu verstehen,
was Sie machen möchten.
B. Der allgemeine Aufbau
1. Erfassung
a. Eingabe einer Seminar-Nummer
Sowohl vor der Bearbeitung eines Seminares als auch eines/r
TeilnehmerIn werden Sie zunächst aufgefordert, die
gewünschte Seminar-Nummer anzugeben:
______________________________________________
_____________ Seminar-Auswahl: _______________
__ ___
__ bitte Seminar-Nummer eingeben: 000.000 ___
__ ___
______________________________________________
______________________________________________
______________________________________________
Die Seminar-Nummer setzt sich aus vier
Bestandteilen zusammen, bei denen zunächst
jeweils '0' vorgegeben ist:
a: eine zweistellige Kennziffer des
jeweiligen Kooperations-Partners,
b: eine einstellige Kennzeichnung der
Untergliederung des Partners,
c: eine einstellige Kennzeichnung der
Veranstaltungs-Art,
d: eine zweistellige lfd. Nummer, die vom
System vergeben wird und die jede
Veranstaltung eindeutig identifiziert.
1. Der Kooperations-Partner
Als erstes geben Sie bitte eine zweistellige
Kenn-Nummer ein, mit der Sie Ihren
Kooperations-Partner für dieses Seminar
identifizieren können. Solche Kenn-Nummern
werden Ihnen nicht vom Programm
vorgeschrieben. Sie haben die Möglichkeit,
ein ganz Ihren Vorstellungen entsprechendes
Nummern-System zu verwenden (vgl. u.),
lediglich die max. zwei Stellen stellen eine
(geringe) Reglementierung dar. Doch
einhundert Partner (00-99) dürften für's
erste ausreichen, oder?
a: die Kenn-Nummer ...
... können Sie auf mehrere Weisen
eingeben:
1) Nummer bekannt
Wenn Sie die Kenn-Nummer Ihres
Kooperations-Partners für dieses
Seminar auswendig wissen, geben Sie
sie einfach ein.
2) Nummer unbekannt
Wissen Sie diese Nummer nicht, oder
sind sich nicht ganz sicher, so
können Sie die <F9>-Taste betätigen.
Daraufhin öffnet sich am Bildschirm
ein Fenster, in dem Ihre
Kooperations-Partner so aufgeführt
sind, wie Sie sie in der Datei
SEM.PRT (vgl. u.) aufgeführt haben.
______________________________________________
______________________________________________
__ 30 AuL _____________________________
__ 31 IG BSE _____________________________
__ 32 IG Chemie _____________________________
__ 33 IG Druck _____________________________
__ 34 GdED _____________________________
__ 35 HBV _____________________________
__ 36 ghk __ar-Auswahl: _______________
__ 37 NGG __ ___
__ 38 DPG __mmer eingeben: 000.000 ___
__ 39 ötv __ ___
__ 40 IGM _____________________________
__ 41 GEW _____________________________
__ 42 GTB _____________________________
__ 43 GdP _____________________________
__ 44 Kunst _____________________________
__ 45 GGLF _____________________________
__ 99 sonstige _____________________________
______________________________________________
______________________________________________
______________________________________________
3) Mithilfe der Cursor-Tasten können Sie
sich nun die gewünschte Nummer
heraussuchen, die Sie dann mit der
<RETURN>-Taste quittieren.
4) Nummer nicht vorhanden
Sollte es für die von Ihnen (so oder
so) gewählte Nummer noch keinen
Datensatz in der Partner-Datei geben,
werden Sie darauf hingewiesen, und -
damit es nicht in Vergessenheit gerät
- das Programm unterbricht die Arbeit
an der augenblicklichen Stelle und
springt in die Erfassungs-Maske für
Ihre Kooperations-Partner (vgl. u.).
______________________________________________________________________
_____________________________ Hinweis ______________________________
__ ___
__ Die Partner-Kennziffer ist zwar korrekt, es gibt jedoch ___
__ noch keinen Eintrag ___
__ in der Koop-Partner-Datei! Dies kann nun nachgeholt werden. ___
__ ___
______________________________________________________________________
______________________________________________________________________
______________________________________________________________________
______________________________________________________________________
______________________________________________________________________
b: Die Gliederung
Der <Cursor> wartet nun an der dritten
Stelle auf eine weitere Eingabe. Hier
haben Sie die Möglichkeit, verschiedene
Organisations-Gliederungen Ihres Partners
durch '0' oder '1' zu unterscheiden. Das
Betätigen der <RETURN>-Taste ist nicht
nötig.
2. Die Seminar-Art
Nach einem kleinen Sprung über den zur
besseren Lesbarkeit eingefügten Punkt ('.')
wartet der Rechner auf die Kenn-Ziffer der
Seminar-Art. Hier haben Sie wieder zwei
Alternativen zur Eingabe:
a: Kennziffer bekannt
Wenn Sie die Arten-Kenn-Ziffer auswendig
kennen, so geben Sie diese einfach ein.
Das Betätigen der <RETURN>-Taste ist
nicht nötig.
b: Kennziffer neu / unbekannt
Alternativ können Sie sich auch mit der
<F9>-Taste das Menu der Seminar-Arten auf
den Bildschirm holen und mit den
Cursor-Tasten die gewünschte Ziffer
auswählen.
_______________________________________________________________
_______________________________________________________________
_____________________________________ 0 BU ___
_____________________________________ 1 WES/TS/MTS ___
_____________________________________ 2 AKS/Kurse ___
_____________________________________ 3 BR ___
_____________________________________ 4 Jugend ___
_____________________________________ 5 Modellmaßnahmen ___
_____________________________________ 6 MAF ___
_____________ Seminar-Auswahl: ______ 7 sonst. 1 ___
__ _ 8 sonst. 2 ___
__ bitte Seminar-Nummer eingeben: 30_ 9 sonst. 3 ___
__ ___________________________
_______________________________________________________________
_______________________________________________________________
_______________________________________________________________
3. Die laufende Nummer
Das Programm überprüft nun, ob es ein Seminar mit dieser
Kombination von Partner, Gliederung und Art schon gab und
schlägt die nächsthöhere lfd. Nummer vor. Mit einem
einfachen <RETURN>-Druck können Sie diese akzeptieren.
Sollten Sie aus irgendwelchen Gründen eine
andere Nummer vorziehen, so können Sie diese
ebenfalls eingeben. Falls Sie gerade ein
neues Seminar erfassen wollen, und es gibt
bereits ein Seminar mit der von Ihnen
gewählten Nummer, so werden Sie durch ein
entsprechendes Bildschirm-Fenster darauf
hingewiesen, und das Programm erneuert seinen
Vorschlag bezüglich der Nummer.
__________________________________________________________________________
________________________ Seminar-Auswahl: ________________________________
______________________________ Achtung! ________________________________
__ ___
__ diese lfd. Nummer existiert bereits! Bitte andere Nummer wählen. ___
__ ___
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
__________________________________________________________________________
b. Name oder Nummer
2. Korrektur
3. Ausdruck
4. Löschen
2. Menu "Seminar"
A. Erfassung / Korrektur
Die Seminar-Erfassungs-Maske wird benutzt, um (neue)
Seminare zu erfassen und (alte, schon erfaßte) Seminare
weiter zu bearbeiten.
1. Seminar-Titel
Den Seminar-Titel können Sie als freien Text
eingeben; hierfür stehen zwei Zeilen zu jeweils 70
Zeichen zur Verfügung. Falls diese (insgesamt 140
Stellen) nicht ausreichen, sollte der Titel auf
dieses Maß abgekürzt werden.
2. Seminar-Ort
Beim Ort braucht lediglich jene Kennziffer des
Veranstaltungsortes angegeben werden, unter welcher
er in der Orts-Datei gespeichert ist.
Bei Angabe der Orts-Nummer '0' erhalten Sie den
Eintrag 'NOCH NIRGENDS'; zuvor jedoch bekommen Sie
die Möglichkeit, in den schon erfaßten Tagungsstätten
(entlang der Orts-Nummern) zu blättern. Auf diese
Weise können Sie immer, wenn Sie die genaue Nummer
nicht wissen, diese durch Blättern herausfinden.
Wollen Sie indes zu diesem Zeitpunkt einen neuen
Veranstaltungsort erfassen, so gelangen Sie mithilfe
der <F9>-Taste in die Orts- Erfassungsmaske, und von
dort an diese Stelle zurück.
3. Unterrichts-Stunden
Bei U.-Std. können Sie angeben, wieviele
Unterrichts-Stunden diese Bildungsmaßnahme umfaßt.
Diese Angabe wird u. a. in die Honorar-Abrechnung
Ihrer ReferentInnen aufgenommen. Beachten Sie bitte,
daß in diesem Feld ein Wert größer Null eingetragen
wird - andernfalls bekommen Sie vom Programm in der
<Statuszeile> einen entsprechenden Hinweis:
im Feld Unterrichts-Stunden muß ein Wert größer Null eingetragen sein
4. Anfangs- und End-Datum
Bei den Fragen 'von' und 'bis' ist das Anfangs- und
End-Datum des Seminares in der Form TT.MM.JJJJ
anzugeben.
Standardmäßig vorgegeben sind bei der Neueingabe für
'von' das heutige Datum und für 'bis' vier Tage nach
'von', so daß bei Wochen-Seminaren bei 'bis' <RETURN>
oder <ESC> ausreicht.
Werden Tag oder Monat einstellig angeben, werden sie
durch eine vorangestellte Null ('0') ergänzt.
Vom Programm geprüft werden hier die folgenden beiden
Bedingungen:
* das Anfangs-Datum muß bei Neu-Erfassung nach dem
aktuellen Datum liegen,
* das End-Datum muß nach dem Anfangs-Datum liegen.
5. Anfangs- und End-Zeit
Bei der Anfangszeit können Sie die Anfangszeit des
Seminares angeben, in der Form SS.MM. Wie beim Datum
wird die Gültigkeit einer Eingabe automatisch geprüft
und im Fehlerfalle eine Neueingabe ermöglicht.
In beiden Fällen wird darüberhinaus geprüft, ob Sie
eine Zeitangabe größer als Null-Uhr eingegeben haben,
da dies eine ungewöhnliche Anfangszeit für ein
Seminar wäre.
6. vorliegende Anmeldungen
Das Feld 'vorl. Anmeldungen' wird abhängig von den
jeweils erfaßten TeilnehmerInnen automatisch
verwaltet und dient Ihrer schnellen Information über
den augenblicklichen Anmelde-Stand.
Sollten zu dieser Veranstaltung bereits Warteplätze
vergeben worden sein, so wird diese Zahl in der Form
'[xx]' angezeigt, wobei [xx] die jeweilige Zahl der
bereits erfaßten Warteplätze bezeichnet.
7. Anzahl der TeilnehmerInnen und Warteplätze
Als 'TN-Zahl' ist die Maximal-Zahl der
TeilnehmerInnen dieses Seminares anzugeben. vom
Programm wird lediglich geprüft, ob der eingetragene
Wert größer Null ist.
Diese Zahl wird für die Verwaltung der
TeilnehmerInnen und der Warteliste benötigt. Das
gleiche gilt für das Feld Warteplätze - hier ist die
Maximal-Zahl der für diese Veranstaltung zu
reservierenden Plätze auf der Warteliste anzugeben.
In Abhängigkeit von diesen Werten werden dann später
neu-erfaßte TeilnehmerInnen entweder in die TN- oder
die Warte-Liste aufgenommen.
8. Seminar-Referenten
Sie haben die Möglichkeit, hier bis zu sechs
verschiedene ReferentInnen anzugeben. Haben Sie
jedoch mindestens eine(n) ReferentIn eingegeben,
können die weiteren Abfragen mit <ESC> übersprungen
werden.
a. ReferentInnen-Nr.
Im Feld Referenten brauchen Sie lediglich die
Kennziffer der gewünschten ReferentInnen
anzugeben, der vollständige Datensatz, der zu
_ dieser Nummer gehört, wird dann zur Kontrolle am
Bildschirm angezeigt.
Hierbei können Sie auf Wunsch in der
ReferentInnen-Datei blättern, um den richtigen
Datensatz zu finden: Dazu geben Sie als Ref.-Nr.
die Null '0' ein.
Durch Eingabe von <F9> gelangen Sie in die
Referenten-Erfassungs-Maske, um einen neuen
_ Datensatz anzulegen, und dann wieder an diese
Stelle zurück.
b. Fahrtkosten für ReferentInnen
Auf die Frage nach den 'Fahrtkosten' ist Ja (J)
oder Nein (N) zu antworten, je nach dem, ob eine
entsprechende Passage in den Honorar-Vertrag mit
aufgenommen werden soll. Lesen Sie in diesem
Zusammenhang bitte auch die Hinweise zu
Textbausteinen und Variablen, besonders die
Variable "RKOST".
c. ReferentInnen-Honorar
Die Honorar-Höhe ist als DM-Betrag in der Form
MM.PP einzugeben. Sie wird in dieser Form in die
Honorar-Abrechnung übernommen.
d. Vertrag drucken
Kommen Sie in dieses Feld, so öffnet sich
automatisch ein kleines Fenster:
________________________
________________________
__ Vertrag ___
__ Honorarabrechnung ___
________________________
________________________
________________________
Mithilfe der Cursor-Tasten können Sie nun
auswählen, was Sie drucken lassen möchten.
Soll einmal nichts ausgedruckt werden, so genügt
ein Druck auf die <ESC>-Taste, und es geht
weiter.
Haben Sie sich jedoch zum Drucken entschlossen,
und dies durch einen Druck auf die <RETURN>-Taste
kundgetan, so werden Sie gebeten, den zu
druckenden Textbaustein anzugeben. Dazu öffnet
sich ein neues Fenster, das z.B. so aussehen
kann:
_____________________________
_____________________________
__ Anmelde-Bestätigung ___
__ Wartelist.-Bestätigun ___
__ Teilnehmerlisten-Kopf ___
__ Teilnehmerlist.-Daten ___
__ Teilnahme-Bescheinig. ___
__ Teilnahm.-Besch. AGM ___
__ Teilnehmer-Absage ___
__ Referenten-Vertrag ___
__ Honorar-Abrechnung ___
_____________________________
_____________________________
_____________________________
Wie bei allen Druck-Optionen wird auch hier die
entsprechende Text-Datei vorausgesetzt (z.B.
SEM.VTG bzw. SEM.HON), die Sie nach Ihrem eigenen
Vorstellungen gestalten und mithilfe der Datei
SEM.FIL in die Seminarverwaltung eingebunden
haben (vgl. u.).
Schließlich können Sie noch das Ziel des
Ausdrucks (Monitor, Drucker oder Datei)
auswählen:
_________________
_________________
__ Bildschirm ___
__ Drucker ___
__ Datei ___
_________________
_________________
_________________
9. Teilnahme-Gebühren
Die Frage nach den Gebühren bezieht sich auf die von
den TeilnehmerInnen zu entrichtende Teilnahme-Gebühr.
Hier ist Ja oder Nein ('J' oder 'N') einzugeben, je
nach dem, ob Gebühren erhoben werden sollen oder
nicht.
Bei 'JA' wird anschließend nach der normalen Gebühr
gefragt sowie nach einer ggf. vorgesehenen ermäßigten
Gebühr, die beide als DM-Betrag einzugeben sind,
wobei Mark und Pfennige wieder in der Form MM.PP
erwartet werden.
10. TeilnehmerInnen-Liste / Teilnahme-Bescheinigungen
Kommen Sie in dieses Feld, so öffnet sich automatisch
ein kleines Fenster:
_______________________
_______________________
__ Teilnehmer-Liste ___
__ TN-Bescheinigung ___
_______________________
_______________________
_______________________
Mithilfe der Cursor-Tasten können Sie nun auswählen,
was Sie drucken lassen möchten. Soll jedoch nichts
ausgedruckt werden, so genügt ein Druck auf die
<ESC>-Taste, und es geht weiter.
Haben Sie sich jedoch zum Drucken entschlossen, und
dies mithilfe der <RETURN>-Taste kundgetan, so werden
Sie gebeten, den zu druckenden Textbaustein
anzugeben. Dazu öffnet sich ein weiteres Fenster:
_____________________________
_____________________________
__ Anmelde-Bestätigung ___
__ Wartelist.-Bestätigun ___
__ Teilnehmerlisten-Kopf ___
__ Teilnehmerlist.-Daten ___
__ Teilnahme-Bescheinig. ___
__ Teilnahm.-Besch. AGM ___
__ Teilnehmer-Absage ___
__ Referenten-Vertrag ___
__ Honorar-Abrechnung ___
_____________________________
_____________________________
_____________________________
Wie bei allen Druck-Optionen wird auch hier die
entsprechende Text-Datei vorausgesetzt (bspw. SEM.TNL
bzw. SEM.TNB), die Sie nach Ihrem eigenen
Vorstellungen gestalten und mithilfe der Datei
SEM.FIL in die Seminarverwaltung eingebunden haben
(vgl. u.).
Anschließend werden Sie aufgefordert zu entscheiden,
ob Sie die Ausgabe auf dem Bildschirm, auf den
Drucker oder in eine Disketten-Datei haben möchten.
Sollten Sie den Drucker gewählt haben, muß dieser
betriebsbereit gemacht werden, um einen Ausdruck
aller eingetragenen TeilnehmerInnen zu erhalten.
a. Liste der TeilnehmerInnen
Wie Sie wohl schon vermutet haben, wir unter
diesem Punkt eine Liste aller (bisher
angemeldeten) TeilnehmerInnen Ihres Seminares
erzeugt. Sowohl die Gestaltung des Seitenkopfes
als auch jene des jeweiligen
TeilnehmerInnen-Eindrucks können Sie entsprechend
Ihren Wünschen frei gestalten. Die jeweiligen
Datei müssen lediglich über die Datei SEM.FIL
eingebunden werden.
Da sich während der Durchführung des Seminares
noch eine Veränderung in der
TeilnehmerInnen-Zusammensetzung ergeben kann, und
um 'angebrochene' Seiten zu vermeiden, geht das
Programm bei Ausdruck wie folgt vor:
1. Zunächst werden alle (erfaßten)
TeilnehmerInnen ausgedruckt;
2. dann werden alle vorgesehenen ReferentInnen
in die Liste aufgenommen;
3. schließlich werden noch leere Felder in der
Liste erzeugt nach der Formel
0 to (7 - ((Anmeld + Refs) DIV 7))
Beispiel:
Nehmen wir an, Sie haben max. zwanzig
TeilnehmerInnen vorgesehen, achtnzehn
Kolleginnen haben sich angemeldet und zwei
ReferentInnen sind vorgesehen. Die Formel
hieße dann also:
7- ((18 + 2) DIV 7) =
7 - (20 Div 7) =
7 - 2 = 5
In diesem Falle würden also noch sechs (von 0
bis 5) leere Felder gedruckt werden.
Übrigens ist diese Formel nicht logisch /
mathematisch entwickelt worden, sondern
gewissermaßen experimentell ermittelt worden.
Sie geht von der Voraussetzung aus, daß die
TeilnehmerInnen-Liste (von Ihnen) so
gestaltet ist, daß neben dem Seitenkopf
jeweils sieben (!) TeilnehmerInnen auf eine
Seite passen, was bei DIN A 4 Bögen eine
realistische Annahme sein dürfte. - Sollten
Sie sich für eine andere Gestaltung
entscheiden, kann das lediglich zur Folge
haben, daß Sie als letzten Bogen Ihrer Liste
eine angebrochene Seite haben.
11. Abschlußangaben
Sofern das aktuelle Datum nach dem End-Datum des
bearbeiteten Seminares liegt, werden als
Abschlußangaben schließlich noch folgende Punkte
abgefragt, die ja erst nach Durchführung des
Seminares korrekt auszufüllen sind: 'hat
stattgefunden'; wenn JA, dann 'Bericht da' und
'abgerechnet'; hier ist jeweils nur Ja oder Nein ('J'
oder 'N') einzugeben.
12. Löschen und Absagen
Das Feld 'Teilnehmer löschen / absagen' ermöglicht es
Ihnen, allen für dieses Seminar eingetragenen
TeilnehmerInnen und Warte-Plätzen abzusagen oder sie
ganz zu löschen.
Anm.: Einzelne TeilnehmerInnen können aus dem
Teilnehmer-Menu heraus gelöscht werden (vgl. u.).
Sofern Sie die Frage nach dem Löschen mit Ja
beantwortet haben, prüft das Programm, ob das Seminar
zu einem früheren Zeitpunkt bereits als "abgerechnet"
markiert und gespeichert wurde. Sollte dies nicht der
Fall sein, erscheint das folgende Fenster auf Ihrem
Bildschirm:
__________________________ Hinweis: ___________________________
_ __
_ Das Seminar ist noch nicht als "abgerechnet" gespeichert. __
_ Ein Löschen der TeilnehmerInnen zum jetzigen Zeitpunkt __
_ machte es unmöglich, sie in die statistischen Angaben __
_ zu übernehmen. Da es keine Möglichkeit gibt, die Statistik __
_ nachträglich zu korrigieren, könnte das eventuell zu einem __
_ verzerrten Bild führen. __
_ __
________________________________________________________________
_______________________________________________________________
Anschließend werden Sie erneut gefragt:
Sollen wirklich ALLE TeilnehmerInnen gelöscht werden? ( J N ) : ?
Nur wenn Sie nun ein weiteres Mal mit Ja antworten,
werden die für dieses Seminar eingetragenen
TeilnehmerInnen gelöscht.
Um zu vermeiden, daß hierdurch inkonsistente Daten
entstehen, wird der Seminar-Datensatz OHNE weitere
Nachfrage gespeichert. Andernfalls könnte es
passieren, daß Sie die Frage, ob der Datensatz
gespeichert werden soll, verneinen und dadurch im
Seminar xx TeilnehmerInnen vermerkt haben, obwohl
deren Daten ja längst gelöscht wurden.
B. Ausdruck
C. Löschen
3. Menu "TeilnehmerIn"
Wählen Sie zunächst aus dem sich öffnenden Fenster, was Sie
machen möchten:
TeilnehmerIn
__________________
__ Erfassung ___
__ Korrektur ___
__ Ausdruck ___
__ Löschen ___
__________________
__________________
__________________
A. Erfassung / Korrektur
B. Ausdruck
Nach dieser Wahl wird ein weiteres Fenster erscheinen,
aus dem Sie weiter wählen können:
__________________________
__________________________
___ Einer ___
___ Alle ___
___ eines Seminares ___
___ Seminar-Warteliste ___
__________________________
__________________________
__________________________
1. Einer
2. Alle
3. eines Seminares
4. Seminar-Warteliste
C. Löschen
Wenn das Seminar, für welches die entsprechende
TeilnehmerIn eingetragen ist, noch nicht als
"abgerechnet" markiert ist, erhalten Sie ein Hinweis-
Fenster:
______________________________ Achtung! _______________________________
_ __
_ TeilnehmerIn ist eingetragen für Seminar: __
_ EDV-Seminare - einmal anders __
_ __
__________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________
In der Statuszeile werden Sie dabei gefragt:
Teilnehmerin trotzdem löschen? ( J N ) : ?
Antworten Sie mit Ja ('J'), so wird der entsprechende
Datensatz in der TeilnehmerInnen-Datei gelöscht;
andernfalls wird die Operation abgebrochen, und Sie
kommen wieder ins Hauptmenu.
4. Menu "Referenten"
A. Erfassung / Korrektur
1. Name
Als Name können max. 30 Stellen eingegeben werden,
längere Nachnamen sollten abgekürzt werden, da sie
sonst vom System auf die ersten 30 Zeichen gekürzt
werden. Für den Vornamen gilt vergleichbares, hier
sind max. 20 Stellen möglich.
2. Geburts-Datum
Das Geburtsdatum ist in der Form TT.MM.JJ einzugeben,
woraus dann das Alter automatisch errechnet wird
(wobei es sich hier um das Lebensalter zum
gegenwärtigen Zeitpunkt handelt). Aus dem Namen und
Geburtsdatum wird dann ein Schluessel gebildet, mit
dem geprüft wird, ob er schon in der Datei
gespeichert ist. Sollte das der Fall sein, erhalten
Sie die Möglichkeit, dieses Datensatz zu betrachten
und ggf. einen anderen Namen einzugeben.
3. Anschrift
Für die Straße stehen wieder 30 Stellen zur
Verfügung, für die Postleitzahl können Zahlenwerte im
Bereich von 1000 bis 9999 eingeben werden, also keine
ausländischen PLZs. Der Ort kann wieder max. 30
Stellen lang sein.
Für die Telefon-Nummer haben Sie wie üblich 14
Stellen zur Verfügung, wobei Sie auch '/' und '-'
verwenden können.
4. Geschlecht
Bei der Frage nach dem Geschlecht antworten Sie
einfach wieder mit 'W' oder 'M' für weiblich bzw.
männlich.
5. Gewerkschaft
Im Feld Gewerkschaft geben Sie entweder eine
2-stellige Kennziffer ein oder holen mit <F9> ein
Hilfs-Menu auf den Bildschirm und wählen mit den
Cursor-Tasten aus.
6. Bankverbindung
Für die Bankverbindung stehen max. 50 Stellen zur
Verfügung, für die Bankleitzahl 10 Stellen, für die
Konto-Nr. 20 Stellen und schließlich für das
Finanzamt wieder 50 Stellen.
7. summarische Informationen
Die Felder Seminare gesamt und Honorare ges. werden
vom System und dienen Ihrer aktuellen Information;
sie werden jeweils nach Abschluß eines Seminares auf
den neuesten Stand gebracht.
B. Ausdruck
C. Löschen
5. Menu "Partner"
A. Erfassung / Korrektur
B. Ausdruck
C. Löschen
6. Menu "Orte"
A. Erfassung / Korrektur
1. Orts-Nummer
Die Orts-Nr. wird automatisch vergeben und dient zur
Identifizierung des Ortes bei der weiteren Arbeit.
Nach dieser Nummer werden Sie z.B. immer gefragt
werden, wenn Sie ein Seminar bearbeiten und den
Tagungsort eingeben wollen.
2. Name
Als Haus-Name können max. 30 Stellen eingegeben
werden, längere Namen sollten abgekuerzt werden, da
sie sonst vom System auf die ersten 30 Zeichen
gekürzt werden. Für den Namens-Zusatz gilt
vergleichbares, auch hier sind 30 Stellen möglich.
Der Ansprech-Partner kann 30-stellig eingegeben
werden, und für die Telefon-Nr. stehen 14 Stellen zur
Verfügung, so daß Sie auf '/' und '-' nicht
verzichten brauchen.
3. Anschrift
Die Straße kann 30 Stellen lang sein, für die
Postleitzahl können Zahlenwerte im Bereich von 1000
bis 9999 eingeben werden (es findet hier eine
automatische Prüfung statt). Für den Ort haben Sie
dann wieder max. 30 Stellen Platz.
4. Tagessatz
Die Frage nach dem Tages-Satz beantworten Sie mit dem
entsprechenden DM-Betrag in der Form MM.PP; diese
Angabe wird nicht vom Programm ausgewertet, sondern
dient ausschließlich Ihrer Information.
B. Ausdruck
C. Löschen
7. Menu "System"
Bei der Anwahl dieses Punktes erscheint folgendes Fenster:
Orte System
_____________________
__ ENDE ___
__ Statistik ___
__ Pass-Wort ___
__ Vermischtes ___
__ Rekonstruktion ___
_____________________
_____________________
_____________________
A. Ende
B. Statistik
C. Passwort
Durch diesen Menupunkt haben Sie die Möglichkeit, das
Passwort zu verändern, mit dem Sie sich jeweils zu Anfang
einer Arbeitssitzung dem Programm gegenüber legitimieren.
Nachdem Sie ihn durch <RETURN> ausgewählt haben werden
Sie nach Ihrem neuen Passwort gefragt. Dies geschieht
zweimal (!), um Probleme zu vermeiden, die durch banale
Tippfehler entstehen könnten:
___________________________________________________
___________ neues Passwort einrichten _____________
__ ___
__ gewünschtes Passwort eingeben: ___
__ gewünschtes Passwort wiederholen: ___
__ ___
___________________________________________________
___________________________________________________
___________________________________________________
Sollten Sie sich tatsächlich bei einer der beiden
Eingaben verschrieben haben, so werden Sie darauf
aufmerksam gemacht und können das ganze wiederholen:
____________________________________________________
____________ neues Passwort einrichten _____________
___ ___
__________________ Achtung! ______________________
__ ____
__ Die beiden Passworte waren nicht identisch! ____
__ ____
____________________________________________________
____________________________________________________
____________________________________________________
In jedem Fall aber werden Sie in der untersten, der
Statuszeile noch einmal ausdrücklich gebeten, zu
bestätigen, daß Ihr neues Passwort ab sofort das alte
ersetzen soll:
rn? ( J N ) : ?
Sobald mehr als ein Monat vergangen ist, seitdem Sie sich
Ihr persönliches Passwort eingerichtet haben, werden Sie
nach der Bestätigung Ihres Passwortes den Hinweis auf dem
Bildschirm bekommen, sich doch möglichst ein neues
einzurichten.
_______________________________________________________________________
_____________________________ Achtung! _______________________________
__ ___
__ Das Passwort ist älter als ein Monat: Sicherheitshalber ändern! ___
__ ___
________________________________________________________________________
________________________________________________________________________
______________________________________________________________________
Da Sie im Rahmen dieser Seminarverwaltung ja durchaus mit
'sensiblen' Informationen (personenbezogenen Daten Ihrer
Lehrgangs-TeilnehmerInnen und -ReferentInnen) umgehen,
empfehlen wir, dies zumindest alle vier Wochen zu tun, um
zu gewährleisten, daß kein Unbefugter Zugang zu Ihren
Datenbeständen findet. Das Passwort selber wird mehrfach
verschlüsselt und kann auch durch eine Analyse der
Festplatte nicht rekonstruiert werden. Daher also ein
dickes
Achtung:
Merken Sie sich Ihr Passwort gut !
Bei jeder Veränderung eines Passwortes wird das alte
automatisch gelöscht; und wenn Sie das neue vergessen,
gibt es keine Möglichkeit mehr, das Programm mit dem
entsprechenden Zugriffsrecht zu starten.
Die berühmte Ausnahme von der Regel: Wenn Sie die
SEM??.SY?-Dateien löschen und das Programm erneut
aufrufen, werden diese mit den o.a. Passwörtern neu
eingerichtet. <WARNUNG>: Dabei gehen sowohl die
statistischen Angaben über Ihre bis dahin bearbeiteten
Daten verloren, wie auch die automatische
Kennziffern-Vergabe des Programms für Orte, Referenten
und Seminare anschließend wieder bei Null beginnt! Daher
sollte diese <AUSNAHME> nur im äußersten Notfall benutzt
werden, der eigentlich nie eintreten sollte!
D. Vermischtes
Hinter diesem Titel verbergen sich einige Möglichkeiten,
die nicht unmittelbar notwendig sind für Ihre
Senarverwaltung, sondern von allgemeinem Interesse sein
können. Das Angebot, das Sie auch an jeder anderen Stelle
zu einem beliebigen Zeitpunkt mit <F8> aufrufen können,
sieht so aus:
____________________________
____________________________
__ (C) Copyright ___
__ System-Information ___
__ DOS Zeit ___
__ DOS Datum ___
__ aktuelles Verzeichnis ___
__ Verzeichnis wechseln ___
__ DOS-Shell ___
____________________________
____________________________
____________________________
1. Copyright
Ein (musikalischer) Hinweis auf den Hersteller des
Programmes, mit Anschrift und Telefon- Nummer.
2. System-Information
Hier erhalten Sie Angaben über Ihr Computersystem und
Betriebssystem. Die Größe und (logische) Aufteilung
Ihrer Platte sowie der Ihnen noch zur Verfügung
stehende freie Platten- und Arbeitsspeicherplatz
werden u.a. angezeigt:
__________________________________________________________________
__________________ Disk-Information ___________________
__ ___
__ Gesamtkapazität des Laufwerks D: 30590 KByte ___
__ 15295 Cluster pro Laufwerk ___
__ 4 Sektoren pro Cluster ___
__ 512 Bytes pro Sektor ___
__ davon noch frei verfügbar: 6980 KByte ___
__ DOS-Version: 3.30 ___
__ Arbeitsspeicher gesamt: 640 KByte ___
__ davon noch frei verfügbar: 122 KByte ___
__ ___
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
__________________________________________________________________
Diese Angaben können Sie bspw. gebrauchen, um zu
entscheiden, wieviele Daten Sie auf Ihrer Platte noch
ablegen können.
Sollten Sie einmal - was allerdings wenig
wahrscheinlich ist - die Meldung bekommen, daß der
freie Arbeitsspeicher zu klein geworden ist, können
Sie das hier überprüfen. Eine solche Situation könnte
höchstens dann auftreten, wenn Sie vor der
Seminarverwaltung residente Programme geladen haben,
die oft recht speicherfressend angelegt sind.
Besonders, wenn sich mehrere dieser 'dienstbaren
Geister' in Ihrem Arbeitsspeicher tummeln, könnte das
irgendwann zu Problemen führen. Im Konfliktfalle
müßten Sie entscheiden, was davon verzichtbar ist,
und die entsprechenden Programme VOR Aufruf der
Seminarverwaltung entfernen.
3. DOS Zeit
Wie Sie sicher schon bemerkt haben, wird am rechten
oberen Bildschirmrand ständig die aktuelle Uhrzeit
eingeblendet. Sollten Sie nun feststellen, daß diese
Zeit nicht stimmt, so müssen sie die
Seminarverwaltung nicht eigens verlassen, um die Uhr
Ihres Computers neu zu stellen. Diese Menu-Option
ermöglicht es Ihnen leichter. Nachdem Sie sie gewählt
haben, erscheint ein Fenster, in dem Sie die korrekte
Zeit eintragen können:
____________________ DOS Zeit ___
__ neue System-Zeit __ DOS Datum ___
__ __tuelles Verzeichnis ___
__ 16:04 __rzeichnis wechseln ___
__ __ DOS-Shell ___
______________________________________________
______________________________________________
______________________________________________
Die momentan eingestellte Zeit wird angezeigt, und
Sie können sie - wie andere Datenfelder auch -
korrigieren.
4. DOS Datum
Das gleich wie für die Zeit gilt auch für das Datum,
mit dem Ihr Computer arbeitet. Ein korrektes Datum
ist darüberhinaus auch für die Seminarverwaltung
wichtig, weil es z.B. in Anmeldebestätigungen und
ReferentInnen-Verträge automatisch übernommen wird.
Sollte also Ihr Rechner 'nicht richtig ticken', so
würden auch solche Dokumente mit einem falschen Datum
versehen.
Auch für diese Funktion ist wieder ein eigenes
Fenster vorgesehen:
________________________ DOS Datum ___
_____ neues System-Datum _____lles Verzeichnis ___
__ __chnis wechseln ___
__ 21.04.1989 __DOS-Shell ___
__ _____________________
__________________________________________________
__________________________________________________
__________________________________________________
Auch hier wird das augenblicklich eingestellte Datum
angezeigt, das Sie wie gewohnt verändern können.
Beachten Sie bitte, daß sowohl Datum als auch Uhrzeit
nicht nur für die Seminarverwaltung verändert werden.
Auch nachdem Sie das Programm verlassen haben,
bleiben diese Einstellungen erhalten.
5. aktuelles Verzeichnis
6. Verzeichnis wechseln
7. DOS-Shell
E. Rekonstruktion
ie sich den Aufbau dieser Datei SEM.FIL einmal
an (vgl. Bsp. 1). Hier brauchen Sie nur wenige Regeln
bedenken:
Alle Zeichen nach einem Semikolon (Strichpunkt) werden
ignoriert und können somit für Kommentare verwendet
werden.
Die ersten max. 8 Zeichen (Dateiname), ein Punkt und max.
3 Zeichen (Dateiendung) bezeichnen jene Datei, welche die
entsprechenden Texte enthält. Nach einem Komma folgen
max. 22 Zeichen: jener Text, der - wenn Sie mit dem
Programm arbeiten - auf dem Bildschirm im entsprechenden
Menu-Fenster angezeigt werden soll.
In der Vergabe dieser Dateinamen und Menu-Texte sind Sie
nicht weiter reglementiert!
Nur Eines ist noch zu beachten: Da die Listen der
Kooperationspartner und der Einzelgewerkschaften im
Programm ihrerseits ein Menu darstellen, müssen diese
beiden Dateien die e_r_s_t_e_n b_e_i_d_e_n Einträge
sein (wg. nicht-Hellsehen-können ...)! Wenn die beiden
Dateien nicht vorhanden sind, wird das Programm mit einer
entsprechenden Fehler-Meldung abgebrochen.
Neben den Namen und Inhalten der Textdateien, die Sie in
der Datei SEM.FIL Ihren Vorstellungen entsprechend
festlegen können, haben Sie die Möglichkeit, die Inhalte
der Kooperations-Partner- und Gewerkschafts-Menus
ebenfalls selbst zu bestimmen. Mitgeliefert werden die
Dateien 'SEM.DGB' sowie 'SEM.PRT', die nach einem
ähnlichen Muster aufgebaut sind (vgl. Beispiel 2).
Der Inhalt der Datei SEM.FIL könnte aussehen wie in
Beispiel 1 gezeigt.
1. Beispiel 1 (Dateien-Verzeichnis) SEM.FIL
SEM.DGB,Gewerkschaft-Liste
; ^ Verzeichnis der Einzelgewerkschaften
SEM.PRT,Kooperations-Partner
; ^ Verzeichnis Ihrer Kooperations-Partner
SEM.ANM,Anmelde-Bestätigung
SEM.WRT,Wartelist.-Bestätigung
SEM.TNK,Teilnehmerlisten-Kopf
; ^ Seiten-Kopf der Teilnehmer-Liste
SEM.TNL,Teilnehmerlist.-Daten
; ^ Verteilung der TN-Daten in der Teilnehmer-Liste
SEM.TNB,Teilnahme-Bescheinig.
SEM.AGM,Teilnahm.-Besch. AGM
; ^ e. anderes Formular für e. Teilnahme-Beschein.
SEM.ABS,Teilnehmer-Absage
SEM.VTG,Referenten-Vertrag
SEM.HON,Honorar-Abrechnung
2. Beispiel 2 (Gewerkschafts-Verzeichnis)
;
31,IG BSE ; Bau, Steine, Erden
32,IG Chemie
33,IG Druck ; später IG Medien!
34,GdED
35,HBV
36,ghk
37,NGG
38,DPG
39,ötv
40,IGM
41,GEW
42,GTB
43,GdP
44,Kunst
45,GGLF
98,DAG
99,unbekannt ; sofern vom TN nichts angegeben wurde
;
Zunächst kommt eine (Kenn-) Ziffer (0..127), darauf
folgt ein Komma und dann ein beliebiger Text mit max.
22 Zeichen; alle Zeichen nach einem Semikolon werden
vom Programm ignoriert und können als Kommentar
genutzt werden. Die maximale Anzahl von Einträgen nach
dem obigen Muster beträgt 18, alle weiteren Zeilen
werden ignoriert.
B. Verwendung
Neben einer (auf's Papier) passenden Formatierung Ihrer
Formulare haben Sie bei Verwendung der <Variablen>
lediglich zu berücksichtigen: Stets beginnen sie mit
einem kommerziellen Et (&), dann folgen bis zu fünf
Buchstaben und schließlich kommt ein weiteres Et (&).
1. <Variablen>
Die Seminarverwaltung unterstützt zur Zeit die
folgenden <Variablen>:
ANRED geschlechts-spezifische Anrede ('r Herr'
bzw. ' Frau'); hiermit können Sie eine
persönlich gehaltene Anrede in Ihren
Schreiben realisieren, z.B.:
"Sehr geehrte&ANRED& &TNN&"
GART Geschlechts-Artikel ('ie' oder 'er'); zur
Verwendung im lfd. Text, z.B.:
"D&GART& Referent&GEND& erklärt ..."
GEND Geschlechts-Endung ('in' oder ''); vgl.
GART
HDAT heutiges Datum; abhängig vom System-Datum
Ihres Rechners, z.B.:
"Sowiesostadt, den &HDAT&"
RBANK Bankverbindung Ihrer ReferentIn; zur
Verwendung bspw. in der Honorar-
Abrechnung; in der Honorar-Abrechnung wird
diese Angabe durch 35 Punkte ersetzt,
falls dieses Datenfeld in der
ReferentInnen-Datei leer ist.
RBLZ Bankleitzahl der Bankverbindung Ihrer
ReferentIn;
in der Honorar-Abrechnung wird diese
Angabe durch 25 Punkte ersetzt, falls
dieses Datenfeld in der ReferentInnen-
Datei leer ist.
RFA Finanzamt Ihrer ReferentIn;
in der Honorar-Abrechnung wird diese
Angabe durch 30 Punkte ersetzt, falls
dieses Datenfeld in der ReferentInnen-
Datei leer ist.
RHON ReferentInnen-Honorar, wird (mit dem Wert
von RLOHN) nur ausgedruckt, sofern das
Fahrtkosten-Feld im dazugehörigen Seminar
verneint ist, da diese zum Zeitpunkt des
Drucks ja noch nicht bekannt sind.
In z.B. der Honorar-Abrechnung wird diese
Angabe durch 20 Punkte ersetzt, falls das
Datenfeld in der ReferentInnen- Datei leer
ist.
RKOST diese <Variable> ist eine Besonderheit, da
nicht unmittelbar ein Datenfeld-Inhalt
eingesetzt wird. Vielmehr arbeitet diese
<Variable> gewissermaßen als Schalter:
Von ihrem ersten Auftreten im Text an bis
zu einem zweiten Vorkommen wird das
Dazwischenliegende nur dann gedruckt, wenn
in dem dazugehörigen Seminar das Feld
'Fahrtkosten' bejaht ist, ansonsten wird
der gesamte Text zwischen den beiden
<Variablen> unterdrückt (vgl. u. Beispiel
4).
Auf diese Weise können Sie recht variable
Vordrucke gestalten, da es ja ganz Ihnen
überlassen ist, welchen Text Ihre
Formulare enthalten.
RKTO Konto-Nummer Ihrer ReferentIn;
in z.B. der Honorar-Abrechnung wird diese
Angabe durch 20 Punkte ersetzt, falls
dieses Datenfeld in der ReferentInnen-
Datei leer ist.
RLOHN das eigentliche Honorar Ihrer ReferentIn;
in bspw. der Honorar-Abrechnung wird diese
Angabe durch 20 Punkte ersetzt, falls
dieses Datenfeld in der ReferentInnen-
Datei leer ist.
RNN Nachname Ihrer ReferentIn;
in der TeilnehmerInnen-Liste wird diese
Angabe auf 20 Stellen gekürzt bzw.
erweitert.
RORT Wohnort Ihrer ReferentIn;
in der TeilnehmerInnen-Liste wird diese
Angabe auf 25 Stellen gekürzt bzw.
erweitert.
RPLZ Postleitzahl des Wohnortes Ihrer
ReferentIn
RSTR Straße Ihrer ReferentIn;
in der TeilnehmerInnen-Liste wird diese
Angabe auf 25 Stellen gekürzt bzw.
erweitert.
RTEL Telefon-Nummer Ihrer ReferentIn
RVN ReferentInnen Vorname Ihrer ReferentIn;
in der TeilnehmerInnen-Liste wird diese
Angabe auf 20 Stellen gekürzt bzw.
erweitert.
AZEIT Anfangs-Uhrzeit des Seminares
EZEIT End-Uhrzeit des Seminares
SADAT Anfangs-Datum des Seminares
SEDAT End-Datum des Seminares
SNAM Titel des Seminares, zweizeilig
SNR Nummer des Seminares
SORT Tagungs-Ort des Seminares
SSTD Unterrichtsstunden während des Seminares
TALT Alter der/s TeilnehmerIn;
in der TeilnehmerInnen-Liste wird diese
Angabe auf 3 Stellen gekürzt bzw.
erweitert.
TARB ist TeilnehmerIn arbeitslos (J/N); in der
TeilnehmerInnen-Liste wird diese Angabe
auf 3 Stellen formatiert.
TBA hat die/r TeilnehmerIn Bremer Arbeitsplatz
(J/N); in der TeilnehmerInnen-Liste wird
diese Angabe auf 3 Stellen formatiert.
TBRF Beruf der/s TeilnehmerIn;
in der TeilnehmerInnen-Liste wird diese
Angabe auf 18 Stellen gekürzt bzw.
erweitert.
TGEW Gewerkschaft der/s TeilnehmerIn;
in der TeilnehmerInnen-Liste wird diese
Angabe auf 5 Stellen formatiert.
TNN Nachname der/s TeilnehmerIn;
in der TeilnehmerInnen-Liste wird diese
Angabe auf 20 Stellen gekürzt bzw.
erweitert.
TORT Wohnort der/s TeilnehmerIn;
in der TeilnehmerInnen-Liste wird diese
Angabe auf 25 Stellen gekürzt bzw.
erweitert.
TPLZ Postleitzahl der/s TeilnehmerIn
TSTR Straße der/s TeilnehmerIn;
in der TeilnehmerInnen-Liste wird diese
Angabe auf 25 Stellen gekürzt bzw.
erweitert.
TTEL Telefon-Nummer der/s TeilnehmerIn
TVN Vorname der/s TeilnehmerIn;
in der TeilnehmerInnen-Liste wird diese
Angabe auf 20 Stellen gekürzt bzw.
erweitert.
a. Wann Sie welche <Variable> wie verwenden, ist ganz
alleine Ihnen überlassen (vgl. u. Beispiel 3). Um
Ihnen den Überblick erleichtern, beginnen
zusammengehörige <Variablen> oft mit dem gleichen
Buchstaben ('R' bei ReferentInnen, 'T' bei
TeilnehmerInnen, 'S' bei Seminaren). Die
geschlechts- abhängigen <Variablen> (ANRED, GART
und GEND) sollten nur im Zusammenhang mit den
TeilnehmerInnen und ReferentInnen verwendet werden,
da ja nur diese ein Geschlecht haben,
2. Formular-Texte
Von seiten des Programmes existieren keinerlei
Reglementierungen, was Inhalt oder Gestaltung Ihrer
Formulare anbelangt. Auf's Papier passen sollen sie
nur.
Bedenken Sie, daß die <Variablen> einerseits und der
jeweils vom Programm einzusetzende Inhalt
unterschiedlich lang sind. Ausschlaggebend ist demnach
nicht, wie Ihre Formulare in 'Rohform' aussehen. Denn
auf's Papier passen müssen ja nicht die <Variablen>
selbst, sondern deren variable Inhalte.
Beim Entwurf neuer Vordrucke oder einer Veränderung
der bereits vorhandenen sollten Sie sich also genug
Zeit nehmen. Die obigen Angaben über das jeweilige
Format der einzelnen Angaben können Sie bei solcher
Arbeit unterstützen - doch ohne Probe-Drucke und
erneute Korrekturen werden Sie schwerlich zum
gewünschten Ergebnis gelangen.
Beim Thema 'Papierrand' (oben, unten, links) sollten
Sie sich der Einfachheit halber dafür entscheiden, in
Ihren Bausteinen keinen Rand vorzusehen und diesen
stattdessen beim Ausdruck vom Programm einfügen
lassen. (Übrigens spart das auch Speicherplatz auf
Ihrer Platte!)
Vergessen Sie Bei Ihrer Kalkulation eines Textes
nicht, daß das Programm auch die von Ihnen
vorgesehenen oberen und unteren Ränder beim Ausdrucken
mitberechnet! Scheinbar 'unmotivierte' Seiten-
Vorschübe am Ende eines Textes haben in der Regel ihre
Ursache in dem schlichten Umstand, daß die letzte
(Leer-) Zeile Ihres Textes nicht mehr auf die aktuelle
Druck- Seite paßt, das Programm also (korrektermaßen!)
den Drucker zu einem Seitenvorschub animiert, die
(Leer-) Zeile druckt, dann aber feststellt, daß der
Text beendet ist und daher den abschließenden
Seitenvorschub veranlaßt. - In einem solchen Fall
sollten Sie entweder Ihren Text um die überzählige
Zeile kürzen oder ihn gleich auf zwei Druckseiten
aufteilen.
3. Beispiel 3 (Anmelde-Bestätigung)
A R B E I T U N D L E B E N ( e . V . )
Bahnhofsplatz 22-28, 2800 Bremen 1
Tel.: 0421 / 321 559
&TVN& &TNN&
&TSTR&
&TPLZ& &TORT& &HDAT&
A N M E L D E B E S T Ä T I G U N G
(für den Teilnehmer zur Vorlage beim Arbeitgeber)
Sie haben sich für unsere Bildungsveranstaltung &SNR&
vom: &SADAT& bis: &SEDAT&
in: &SORT& zum Thema:
&SNAM&
angemeldet und sind als Teilnehmer&GEND& vorgesehen.
Diese Veranstaltung erfüllt die Voraussetzungen des
Bremischen Bildungsurlaubsgesetzes vom 18. Dezember
1974 (Brem. GBl. S. 348). Sie gilt gemäß 10 Abs. 2
des Bremischen Bildungsurlaubsgesetzes als anerkannt,
da der Veranstalter als förderungsberechtigte
Einrichtung der Weiterbildung nach dem Gesetz über die
Weiterbildung im Lande Bremen vom 26. Mrz 1974 (Brem.
GBl. S. 155) anerkannt ist.
Bei Vorlage dieser Bescheinigung ist der/dem
Obengenannten Freistellung von der Arbeit nach Maßgabe
des Bremischen Bildungsurlaubsgesetzes zu gewähren.
Eine Ablehnung ist nach 7 Abs. 2 des
Bildungsurlaubsgesetzes nur möglich, wenn zwingende
betriebliche Belange oder Urlaubswünsche anderer
Arbeitnehmer, die unter sozialen Gesichtspunkten den
Vorrang verdienen, entgegenstehen.
______________________________________
(Unterschrift des Veranstalters)
M I T T E I L U N G (an den Arbeitgeber)
____________________________________________
An die Firma
.....................................................
Für die Teilnahme an der obengenannten
Bildungsveranstaltung beabsichtige ich, ... Tage
Bildungsurlaub zu nehmen.
................... ................................
Ort, Datum Unterschrift des Arbeitnehmers
4. Beispiel 4 (Honorar-Abrechnung)
A R B E I T U N D L E B E N ( e . V . )
Bahnhofsplatz 22-28, 2800 Bremen
Tel.: 0421 / 321 559
H O N O R A R - &RKOSt& und
R E I S E K O S T E N - &RKOST& A B R E C H N U N G
In der Veranstaltung Nr. &SNR& in &SORT&
vom &SADAT& bis &SEDAT& zum Thema
&SNAM&
war ich, &RNN&, &RVN&,
&RSTR&, &RPLZ&, &RORT&,
als Referent&GEND&/Teamer&GEND& tätig.
Das fuer mich zuständige Finanzamt ist: &RFA&
Honorar lt. Vereinbarung bzw. Honorarordnung
für &SSTD& Unterrichtsstunden DM &RLOHN&
&RKOST&
Fahrtkosten:
- Öffentliche Verkehrsmittel DM __________
- PKW: _____ km * _____ Tage * _____ DM DM __________
&RKOST&
gesamt DM &RHON&
=============
Ich bitte um Ueberweisung des Betrages auf mein Konto
Nr. &RKTO& bei &RBANK&,
BLZ: &RBLZ&
.................... ....................
(Datum) (Unterschrift)
2. Drucker-Einstellungen
Um Ihnen eine weitgehende Kontrolle über Ihren Drucker zu
lassen, gibt das Programm Ihnen die Möglichkeit, die sieben
wichtigsten Werte zu bestimmen, die für einen erfolgreichen
Ausdruck nötig sind. Alle Angaben sind dabei als
Dezimalzahlen zu verstehen. Im Lieferumfang enthalten ist
die Datei SEM.PRN, die ähnlich aufgebaut ist wie z.B. die
Partner- oder Gewerkschafts-Dateien.
Alle Zeichen hinter einem Strichpunkt (Semikolen) werden
ignoriert und können als Kommentar verwendet werden.
Um einen reibungslosen Ausdruck Ihrer Texte zu
gewährleisten, muß diese Datei allerdings korrekt aufgebaut
sein. Die Reihenfolge der einzelnen Einträge ist zwingend
und alle Angaben sind Zahlen des üblichen Dezimalsystems:
als 1. geben Sie die Zeichen an, durch die Ihr Drucker
initialisiert werden kann; als 2. dann die Zeichen zum
Zurücksetzen; als 3. folgt die Länge Ihres Papiers in
Zeilen; als 4. der obere Rand; als 5. der untere Rand; als
6. die Zeilenbreite; als 7. der linke Rand;
Sofern sich bei 1. und 2. die Steuersequenz über mehrere
Zeichen erstreckt, sind sie durch Leerzeichen voneinander
zu trennen.
Wenn Sie eine Angabe nicht machen wollen, schreiben Sie
vor's Semikolon lediglich eine Null ('0'). Sie dürfen die
Zeile aber nicht ganz weglassen!
A. Drucker-Steuerungs-Datei
eine Drucker-Steuerungs-Datei kann bspw. so aussehen:
27 64 ; INITIALISIERUNGS-SEQUENZ
27 64 ; DEINITIALISIERUNGS-SEQUENZ
72 ; SEITENLNGE
1 ; OBERER RAND
5 ; UNTERER RAND
80 ; RECHTER RAND
5 ; LINKER RAND
;
B. Die einzelnen Angaben
1. Initialisierungs-Sequenz
Diese Zeichen werden vom Programm vor jedem Ausdruck
an den Drucker geschickt. Die Initialisierungs-Sequenz
darf max. 8 Ziffern lang sein. Sie können damit den
Drucker zum Beispiel in seinen Grundzustand versetzen
oder auch eine bestimmte Schriftart einstellen. Die
dafür benötigten Steuerzeichen entnehmen Sie bitte
Ihrem Drucker-Handbuch.
Um einen Epson-kompatiblen Drucker zurückzusetzen und
eine 10 Zeichen/Zoll Schrift im deutschen Zeichensatz
zu wählen, wäre beispielsweise folgende Sequenz nötig:
27 64 27 77 27 82 02
2. Deinitialisierungs-Sequenz
Hier gilt analog das eben Gesagte. Meist kann auf eine
Deinitialisierung des Druckers verzichtet werden.
Allerdings ist es 'sauberer', der Drucker ohne
irgendwelche Umschaltungen zu hinterlassen, damit Sie
mit Ihren anderen Programmen keine unliebsamen
Überraschungen erleben (z.B. daß sie plötzlich in
einer Schrift drucken, die scheinbar niemand
eingestellt hat).
Wollen Sie also sichergehen, daß Ihr Drucker nach
jedem Ausdruck wieder in seinen Grundzustand
zurückgesetzt wird, geben Sie hier jene Steuerzeichen
an, die Ihren Drucker zu einem Reset veranlaßt. Bei
Epson-kompatiblen Druckern wäre dies die Sequenz
27 64
3. Seitenlänge
Üblicherweise passen auf die in der BRD verwendeten
Endlos-Papiere (12 Zoll) von Papierrand zu Papierrand
insgesamt 72 Zeilen. Falls Sie mit anderen Formaten
arbeiten, z.B. (11 Zoll) Einzelbögen, sollten Sie
diesen Wert entsprechend anpassen, damit die
Seitenumbrüche vom Programm korrekt berechnet werden
können.
4. Oberer Seiten-Rand
Aus optischen wie praktischen (Einspannen) Gründen
empfiehlt sich ein (kleiner) oberer Rand. Wie hoch
dieser vom Programm erzeugte Rand sein soll, hängt zum
einen von der Position des Druck-Kopfes auf dem Papier
nach dem Einspannen ab. Zum anderen aber muß auch
bedacht werden, ob Sie Papier mit eingedrucktem
Briefkopf verwenden oder Blanko-Bögen.
Sie sollten zumindest eine Zeile oberen Rand
verwenden, weil dies auch den Effekt hat, daß der
Druck-Kopf an den Zeilen-Anfang bewegt wird.
5. Unterer Seiten-Rand
Zum wenigsten, wenn Sie Papier mit unten eingedruckten
Texten (Zusammensetzung des Aufsichtsrates bspw. oder
Bankverbindungen) verwenden, sollten Sie den unteren
Rand so hoch wählen, daß nicht in den Vordruck
hineingeschrieben wird.
6. Druckzeilen-Länge
Abhängig von der gewählten Schriftgröße (10 / 12 / 15
cpi) passen unterschiedlich viele Zeichen in eine
Zeile. Um einen korrekten Zeilenumbruch zu ermöglichen
geben Sie bitte die entsprechende Breite (von
Papierrand zu Papierrand) an.
Bei der normalen Schriftbreite von 10 Zeichen/Zoll und
einem DIN A 4 Bogen wäre hier 80 anzugeben, wenn Sie
bis zum rechten Papierrand drucken lassen wollen.
Die effektiv gedruckten Zeichen pro Zeile ergeben sich
also:
Zeilenlänge - linker Rand = Zeichen/Zeile
7. Linker Zeilen-Rand
Da aus optischen wie praktischen (Lochrand) Erwägungen
nie ganz links mit Drucken begonnen werden sollte,
geben Sie hier bitte an, wieviele Leerzeichen am
Anfang jeder Zeile eingefügt werden sollen.
Die Breite dieses Randes, gemessen in Zentimetern,
ergibt sich aus der gewählten Schriftgröße. Bei der
Normalschrift (10 cpi) und einem Wert von 10 als
linkem Rand ergäbe sich also ein effektiver Rand von
rund 2,5 cm.
C. Veränderungen
Mit <F7> können Sie jederzeit die Steuerzeichen des
Druckers sowie gewünschten Papier-Ränder einstellen. Es
erscheint dann folgendes Fenster:
______________________________________________________________________
_________________________ Drucker-Steuerung __________________________
__ Initialisierungs-Sequenz 27_ 64 0 0 0 0 0 0 ___
__ Deinitialisierungs-Sequenz 27 64 0 0 0 0 0 0 ___
__ Seitenlänge 72 ___
__ Oberer Seiten-Rand 1 ___
__ Unterer Seiten-Rand 5 ___
__ Druckzeilen-Länge 80 ___
__ Linker Zeilen-Rand 5 ___
______________________________________________________________________
______________________________________________________________________
______________________________________________________________________
Bitte beachten Sie, daß sicherheitshalber entweder
* NUR Ihre Text-Bausteine einen linken Rand enthalten
und der Papier-Rand (im F7-Menu) auf '0' gesetzt
ist, oder
* NUR der Papier-Rand (größer '0') gesetzt ist und
Ihre Textbausteine keinen linken Rand enthalten.
Auf diese Weise vermeiden Sie sonst nur schwer erklärbare
Phänomene (warum wird der eine Text mit diesem und der
andere mit jenem Rand gedruckt? usw.).
D. Speichern
Nachdem Sie ihre Werte eingegeben haben, werden Sie in
der Status-Zeile gefragt
alles in O_rdnung oder noch K_orrigieren? _>
Geben Sie hierauf <RETURN> oder 'O' ein, so kommt als
nächste Frage:
Werte in Datei speichern? ( J N ) : ?
Bei 'J' werden Ihre Änderungen in die Datei SEM.PRN
geschrieben, andernfalls behalten sie (im
Arbeitsspeicher) nur solange Gültigkeit, bis Sie das
Programm verlassen.
3. Der Editor
Zu jedem Zeitpunkt der Arbeit können Sie mit der
Funktionstaste <F6> einen Editor aufrufen, beispielsweise um
Ihre Formulare zu bearbeiten.
Mithilfe der <Cursor>-Tasten (und der verbreiteten
'WordStar'- Befehle) können Sie sich frei im Text bewegen.
Da der Editor bildschirmorientiert arbeitet, können Sie auch
über Leerzeilen und über Zeilenenden hinaus wandern (im
Gegensatz zum textorientierten WS). [ Hinweis: '^' meint
die Ctrl-Taste ]
Cursor-Befehle :
Zeile hoch ^E Seite hoch ^R
Wort links ^A Zeichen links ^S
Zeichen rechts ^D Wort rechts ^F
Zeile runter ^X Seite runter ^C
Auf der Tastatur ergibt sich damit folgendes 'Bild':
E R
A S D F
X C
Ähnlich 'großen' Textbearbeitungs-Programmen haben Sie
darüberhinaus weitreichende Gelegenheit, Ihren Text zu
manipulieren. V.a. die sog. 'Block-Operationen', mit denen
Sie von Ihnen markierte Text-Teile verarbeiten, sowie die
Möglichkeit, bestimmte Buchstabenfolgen suchen oder durch
andere Zeichen ersetzen zu lassen, sollen Ihnen den Umgang
mit Ihren Texten erleichtern. Daher sind diese Befehle im
folgenden genauer erläutert.
A. Arbeit mit < Text-Blöcken >
Hierzu stehen Ihnen folgende Befehle zur Verfügung:
Operation Kommando Verwendung
1. Kopieren ^KC Nach der Eingabe des Kommandos
werden Sie aufgefordert, den Cursor an den
Anfang des zu kopierenden Text-Blockes zu
bewegen und <RETURN> zu drücken; genauso
markieren Sie das Block-Ende.
Dann bewegen Sie den <Cursor> an diejenige
Textstelle, an der der Block eingefügt
werden soll, und drücken ein drittes Mal
<RETURN>.
2. Verschieben ^KV Wie beim Block- Kopieren
(s.o.) markieren Sie zunächst den zu
verschiebenden Text-Block. Dann bewegen Sie
den <Cursor> an die Textstelle, an die der
Block verschoben werden soll, und drücken
ein drittes Mal <RETURN>.
3. Löschen ^KY Wie bei den vorhergehenden
Operationen wird ein Text-Block markiert
(s.o.) und dann gelöscht.
4. Schreiben ^KW Nach dem Markieren des
Textblocks können Sie ihn in eine separate
Textdatei schreiben (z.B. wenn Sie ihn als
Baustein in einem anderen Text verwenden
wollen.
5. Lesen ^KR Mit diesem Befehl können Sie
einen Text von Diskette / Platte einlesen
und an der augenblicklichen <Cursor>-
Position in Ihren Text einfügen.
B. < Suchen und Ersetzen > von Text-Teilen
Hierfür stehen Ihnen folgende Befehle zur Verfügung:
Operation Kommando Verwendung
1. Suchen ^QF Nach Eingabe dieses Befehles
werden Sie gebeten, eine Zeichenfolge
einzugeben, nach der im Text gesucht werden
soll. Wenn Sie diese Eingabe mit <RETURN>
beendet haben, werden Sie nach gewünschten
Optionen (s.u.) gefragt. Daran anschließend
wird die Zeichenfolge gesucht.
Im Erfolgsfall bleibt der <Cursor> an der
gefundenen Textstelle stehen, andernfalls
bekommen Sie den Hinweis, daß die
Zeichenfolge nicht gefunden wurde.
2. <Optionen> guwnb Bei jeder Suchoperation können
Sie ggf. eine oder mehrere dieser Optionen
verwenden:
G suche im <g>esamten Text
U Gross- / Kleinschreibung nicht
<u>nterscheiden
W nur ganze <W>örter suchen
N beim Ersetzen <n>icht fragen
B Suche rückwärts in Richtung
Text-<B>eginn
Die Groß- oder Kleinschreibung der
Optionen ist unerheblich.
3. Ersetzen ^QA Wie bei der vorhergehenden
Operation geben Sie zunächst die zu
suchende Zeichenfolge ein, worauf Sie
gebeten werden, die zu ersetzende
Zeichenfolge einzugeben, und dann ggf.
gewünschte Optionen (s.o.).
Wenn Sie die Option 'N' nicht gewählt
haben, werden Sie - falls die zu
suchende Zeichenfolge gefunden wird -
gefragt, ob die gefundene Stelle
ersetzt werden soll.
4. Wiederholen ^L Mit diesem Kommando kann
sowohl die einfache Suche als auch das
Suche-und-Ersetze augenblicklich
wiederholt werden, ohne daß Sie die
gemachten Angaben nocheinmal eingeben
müssen.
4. Der Taschenrechner
V. Anhang
1. Die interne Struktur der Datensätze
A. allgemeines
const
MaxRef = 6; { Referenten pro Seminar }
type
Str20 = String[20];
Str30 = String[30];
Ident = Word;
PartnerTyp = Record
Traeger : Ident;
Gliederung : byte;
end;
S_Nr = record { Seminar-Nummer }
Partner : PartnerTyp;
Art : byte;
Nummer : Ident;
end;
T_Nr = record { Teilnehmer-Nummer }
Sem : S_Nr;
TNr : Ident;
end;
Anschrift1 = record { Anschrift f. Ref. / Teilnehm. }
Nachname : Str30;
Vorname : Str20;
Strasse : Str30;
PLZ : Word;
Ort : Str30;
Telefon : String[14];
end;
Anschrift2 = record { Anschrift f. Partner und Orte }
Name,
Zusatz,
Ansprech,
Strasse : Str30;
PLZ : Word;
Ort : Str30;
Telefon : String[14];
end;
Geburt = record
Alter : Byte;
GebDatum : LongInt;
end;
S_Titel = array[1..2] of string[70];
B. Seminar
record
Zustand : LongInt; { interne Verwaltung }
S_1 : Word; { Bit-kodiert }
S_2 : S_Nr; { Seminar-Nummer }
S_3 : S_Titel; { Seminar-Titel }
S_4 : record { Seminar-Zeit }
Anf_Datum,
End_Datum : LongInt;
Anf_Zeit,
End_Zeit,
U_Std : Word;
end;
S_5 : Ident; { Seminar-Ort }
S_6 : array [1..MaxRef] of
record { Referenten }
Ref_Nr : Ident;
Honorar : real;
FahrtK : boolean;
end;
S_8 : record
TNmax, { max. TN-Plätze }
Anmeld, { vorliegende Anmeldungen }
WartP, { max. Warte-Plätze }
WartAnm : byte; { WListen-Anmeldungen }
end;
S_9 : record { Gebühren }
NormGeb, HalbGeb : real;
end;
end; { S_ }
C. TeilnehmerIn
record
Zustand : LongInt; { interne Verwaltung }
T_1 : Word; { Bit-kodiert }
T_3 : T_Nr; { Teilnehmer-Nummer }
T_4 : Anschrift1;
T_6 : Geburt;
T_8 : record { Arbeit }
Beruf : byte;
Betrieb : Str30;
end;
T_9 : record { Gewerkschaft }
Gewerk : Ident;
G_Funkt : byte;
end;
T_10 : real; { ZahlGeb }
end;
D. ReferentIn
record
Zustand : LongInt; { interne Verwaltung }
R_1 : Ident; { Referenten/Kennziffer }
R_2 : Anschrift1;
R_3 : record { Bankverbindung }
Bank : String[50];
BLZ : String[10];
Konto : Str20;
FinanzAmt : String[50];
end;
R_4 : LongInt; { Geburtstag }
R_5 : Word; { Bit-kodiert }
R_6 : Ident; { Gewerkschaft }
R_7 : record { ges.-Angaben }
Sem_ges : Word;
Honor_ges : real;
end;
end; { R_ }
E. PartnerIn
record
Zustand : LongInt; { interne Verwaltung }
F_1 : Ident; { Koop.-Kennziffer }
F_2 : Anschrift2;
F_3 : Word; { Seminare ges. }
F_4 : Word; { Bit-kodiert }
end;
F. Ort
record
Zustand : LongInt; { interne Verwaltung }
O_1 : Ident; { Orts-Kennziffer }
O_2 : Anschrift2;
O_3 : real; { Tagessatz }
O_4 : Word; { Bit-kodiert }
end;
G. System
record
Zustand : LongInt; { interne Verwaltung }
Z_1, { Seminare ges. }
Z_2 : Word; { Seminare abgeschl. }
Z_21 : real; { in Prozent }
Z_3, { TeilnehmerInnen ges. }
Z_4 : Word; { Männer ges. }
Z_41 : real; { in Prozent }
Z_5 : Word; { U.-Std. ges. }
Z_6 : array[1..14] of Word; { Berufe ges. }
Z_61 : array[1..14] of real; { in Prozent }
Z_7 : array[1..3] of Word; { AN-Funktionen ges. }
Z_71 : array[1..3] of real; { in Prozent }
PassWorte : PassWortType; { hier nicht dokumentiert.
Die Größe beträgt XX Bytes }
Letzter : record
Ref, { die jeweils zuletzt .. }
Ort : Word; { .. vergebene lfd. Nr. }
SemArt : array[0..18] of
{ mögliche Seminar-Träger }
array[0..1] of
{ die beiden Gliederungen }
array[0..9] of Word;
{ die möglichen Seminar-Arten }
end;
end; { Z_}